Sabinchen War Ein Frauenzimmer

Vicky Leandros

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Vicky Leandros - Sabinchen war ein Frauenzimmer Tabbed by: http://www.andreasvockrodt.de [Intro] [Verse 1] Sabinchen war ein Frauenzimmer Dabei so tugendhaft. Sie diente treu und redlich immer Bei ihrer Dienstherrschaft. Da kam aus Treuenbrietzen Ein junger Mann daher. Der wollte gern Sabinchen besitzen Und war ein Schuhmacher. Sein Geld hat er versoffen In Schnaps und auch im Bier Da kam er zu Sabinchen geloffen Und wollte was von ihr. Sie konnt ihm keines geben Da stahl sie auf der Stell Von ihrer guten Dienstherrschaft Sechs silberne Blechlöffel. Doch bald nach achtzehn Wochen Da kam der Diebstahl raus. Da jagte man mit Schimpf und Schande Sabinchen aus dem Haus. Sie rief: "Verfluchter Schuster Du rabenschwarzer Hund!" Der nahm er sein Rasiermesser Und schnitt ihr ab den Schlund. Ihr Blut tat hoch aufspritzen Sie fiel gleich um und um. Der falsche Schuster aus Treuenbrietzen Der stand um ihr herum. Sie tut die Glieder strecken Nebst einem Todesschrei Den Bösewicht tun jetzt einstecken 2 Mann der Polizei Und die Moral von der Geschicht Trau keinem Schuster nicht! Der Krug der geht so lange zum Brunnen Bis daß der Henkel bricht! Der Krug der geht so lange zum Brunnen Bis daß der Henkel bricht!

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empty heart empty heart E, D, Em, G, A, B7, Em7, F#, C7, Fm, Bb, G#
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empty heart empty heart G, Am, D, Em, F, C
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empty heart empty heart Bb, G#, Eb, F, Cm, C
empty heart empty heart D, C, G, Bm, Em, Am, F, Gm, Eb
Dans cette chanson, on raconte l'histoire de Sabinchen, une femme au service d'un maître, connue pour sa vertu et son dévouement. Elle attire l'attention d'un jeune cordonnier de Treuenbrietzen, qui, malgré ses intentions, s'enlise dans l'ivresse et le désespoir. Pour répondre à ses avances, elle commet un vol, prenant des cuillères en argent à sa maîtresse. Lorsque son acte est découvert, elle est chassée de la maison, mais la situation devient tragique lorsque le cordonnier, dans un moment de colère, lui inflige des blessures mortelles. La chanson illustre un avertissement clair : il ne faut pas faire confiance aux apparences, en particulier dans les relations humaines, car la trahison peut mener à des conséquences dramatiques. C'est une mise en garde sur les dangers insoupçonnés, symbolisée par l'histoire d'un amour malheureux et la moralité qui en découle.