Die alten Germanen

Tradition

Transposer:

Es saßen die alten Germanen zu beiden Ufern des Rheins Es saßen die alten Germanen zu beiden Ufern des Rheins Sie saßen auf Bärenhäuten und tranken immer noch eins Sie saßen auf Bärenhäuten und tranken immer noch eins Und eins und zwei und drei und vier, sie soffen unheimlich viel Lagen Bier und fünf und sechs und sieben und acht, sie soffen die ganze Nacht      Da trat in ihre Mitte ein Jüngling römischen Bluts Grüß Gott ! ihr alten Germanen, ich bin der Tacitus. Da hoben die alten Germanen zum deutschen Gruße die Hand Grüß Gott du römischer Jüngling, du bist uns wohl bekannt. Da huben sie an zu saufen so manchen Humpen Met sie würfelten um ihre Weiber, es wurde ziemlich spät ! Da mixten die alten Germanen dem Römer einen Trank den soff der fröhlich hinunter, bis er zu Boden sank. Da lachten die alten Germanen zu beiden Ufern des Rheins und ließen ihn trinken und trinken ein Glas und immer noch eins Und als am anderen Morgen der Römer den Schaden besah schrieb er mit zitternden Händen in seine Germania Wir sind zwar keine Germanen, doch üben wir uralten Brauch wir würfeln nicht um unsre Weiber, doch saufen tun wir auch Und das ist unsre Devise, an dieser halten wir fest : Jung ist noch keiner gestorben, der bis ins Alter gezecht.

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La chanson évoque une scène où des anciens Germains, installés sur les rives du Rhin, se réunissent pour boire et festoyer sur des peaux d'ours. Un jeune homme d'origine romaine, Tacite, vient les saluer et se joint à leur célébration. Les Germains l'accueillent chaleureusement, puis se livrent à des jeux de dés et à des boissons généreuses, à tel point qu'ils raflent tous les verres. Le lendemain, Tacite, toujours dans un état second, rédige une note sur ses perceptions des Germains, reconnaissant que même s'ils ne partagent pas totalement les mêmes traditions, ils s'adonnent avec joie à l'ivresse, affirmant qu'il ne faut pas craindre les excès de la jeunesse. Le contexte de cette chanson met en lumière les différences culturelles entre les Romains et les Germains, tout en soulignant une certaine camaraderie qui réside dans la convivialité autour de la boisson. Cela rappelle aussi l'importance des rites collectifs et des moments de partage dans ces sociétés anciennes.