Sex

Rammstein

Transposer:

||| ||| Ich seh' dich an und mir wird schlecht Überall das dralle Fleisch Ich schau' dir tief in das Geschlecht Und die Knie werden weich Tausend Nadeln, das Verlangen Will Geruch mit Händen fangen Weiß, das Hirn kriecht in die Venen Und es singen die Sirenen Eine Faust in meinem Bauch Komm her, du willst es doch auch Sex! Komm zu mir Meins ist deins und das in dir Sex! Komm mit mir Denn besser widerlich als wieder nicht Wir leben nur einmal Wir lieben das Leben Ich seh' dich an und mir ist schlecht Häute fallen auf die Haut Ich schau' dir tiefer ins Geschlecht Leib und Brüste gut gebaut Es ist ein Beben, ist ein Schwingen Und die Sirenen singen Ein Verlangen unterm Bauch Komm her, denn du willst es doch auch Sex! Komm zu mir Meins ist deins und das in dir Sex! Komm mit mir Denn besser widerlich als wieder nicht Wir leben nur einmal Wir lieben das Leben Wir lieben die Liebe   Wir leben           Sex! Hahahaha, ja Wir leben nur einmal Wir lieben das Leben Wir lieben die Liebe Wir leben  bei Sex! (Sex, Sex, Sex) Sex! (Sex, Sex, Sex) Sex! (Sex, Sex, Sex)

Du même artiste :

empty heart empty heart Dm, C, Am, F, G, Em, Fm, Gm, A
empty heart empty heart Ab/C, Cm, Eb, C5, Db5, Eb5, F5, Bb, D5
empty heart empty heart C#, E, G#m, F#, C#m, B, G#, D
empty heart empty heart B5, F#5, G5, Bm, D, Em, G, D5, E5
empty heart empty heart Gm, D/F#, Eb, Dm, Cm, Bb, F, D4, D
empty heart empty heart Cm, Bbm, Dbm, Bb, Fm, F, Ab, Eb, G
empty heart empty heart Dm, G5, A5, C5, Eb, Cm, Gm, Bb, C, Am
empty heart empty heart Db, Cm, Fm, Eb, Gb
empty heart empty heart Dm, Gm, Bb, C
empty heart empty heart Dm, Gm, F, Em, A, Bb, C, Bbmaj7, Gm7, C4
Cette chanson explore les désirs physiques et les pulsions humaines à travers des images très explicites. Elle évoque un besoin intense d'union, mêlant à la fois fascination et dégoût. Il s'agit d'une plongée dans la sensualité, où le plaisir est présenté comme un élément incontournable de la vie, malgré son côté parfois dérangeant. Le tout est rythmé par une certaine anarchie, où l'artiste invite l'autre à céder à ses envies. Le message central reste une célébration de l’existant, affirmant que, peu importe les messes basses de la moralité, vivre pleinement ses désirs fait partie de la condition humaine.