Irgendwie, Irgendwo, Irgendwann

Nena

Transposer:

(intro bas en drums) Im Sturz durch Raum und Zeit Richtung Unendlichkeit                                          fliegen Motten in das Licht genau wie du und ich.                                                                                                          ( snaar  loopje) Irgendwie fängt irgendwann irgendwo die Zukunft an ich warte nicht mehr lang.   Liebe wird aus Mut gemacht denk nicht länger nach wir fahr’n auf Feuerrädern                     (ring) Richtung Zukunft durch die Nacht Gib mir die Hand ich bau dir ein Schloß aus Sand irgendwie irgendwo irgendwann.                                                         Die Zeit ist reif für ein bißchen Zärtlichkeit irgendwie irgendwo irgendwann.                                                                                                                                (ring) Im Sturz durch Zeit und Raum erwacht aus einem Traum.                                            Nur ein kurzer Augenblick dann kehrt die Nacht zurück.                                                                                                                                ( snaar  loopje) Irgendwie fängt irgendwann irgendwo die Zukunft an ich warte nicht mehr lang.   Liebe wird aus Mut gemacht denk nicht länger nach wir fahr’n auf Feuerrädern                     (ring) Richtung Zukunft durch die Nacht Gib mir die Hand ich bau dir ein Schloß aus Sand irgendwie irgendwo irgendwann.                                                         Die Zeit ist reif für ein bißchen Zärtlichkeit irgendwie irgendwo irgendwann.                                           Gib mir die Hand ich bau dir ein Schloß aus Sand irgendwie irgendwo irgendwann.                                                         Die Zeit ist reif für ein bißchen Zärtlichkeit irgendwie irgendwo irgendwann.                                          

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La chanson évoque un voyage à travers le temps et l’espace, mettant en avant l'idée que l'avenir est toujours à portée de main. Elle parle de la force de l'amour, qui naît du courage, et de l'importance d'oser avancer sans trop réfléchir. Les images poétiques, comme celle de construire un château de sable, symbolisent les rêves et les promesses que l'on se fait à soi-même et à l'autre. Sur le plan contextuel, cette œuvre s'inscrit dans une époque où l'insouciance de la jeunesse se mêle à l'espoir d'un avenir radieux malgré les incertitudes. Elle encourage l'auditeur à prendre des risques, à saisir le moment présent et à vivre des instants de tendresse authentique.