Land Der Indios

Julio Iglesias

Ce chant est à 4 accords magiques! Il est montré ici dans la transposition originale: en le jouant avec des capo ou en le transposant, vous pouvez le ramener à Am, F, C, G.

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Julio Iglesias - Land Der Indios Tabbed by: http://www.andreasvockrodt.de [Intro] [Verse] Wenn der Sturm von Norden steht Und graue Nebel fallen selbst Auf braunen Zinnen in der Sierra Hörst du’s aus den Felsen klingen Hörst ein Raunen und ein Singen Wie von vielen tausend Stimmen. Eine uralte Legende Gewinnt mit einem Mal Leben. [Chorus] Freies Land freie Gedanken Und Freunde die niemals wanken Die Pampas weit und blau der Himmel Ein Garten Eden versunken. Land der Indios Land der Indios Deine Lieder sind lang verklungen. [Verse 2] Dort werden Hirten zu Poeten. In allen Liedern und Gebeten Lebt ungestillt die Sehnsucht Nach Frieden und nach Freiheit Die ihnen doch gehörte Bevor man sie zerstörte Für Gold und einen Reichtum Den sie niemals verstanden. [Chorus 2] Freies Land freie Gedanken Und Freunde die niemals wanken Die Pampas weit und blau der Himmel Ein Garten Eden versunken. Land der Indios Land der Indios Deine Lieder sind lang verklungen. [Verse 3] Wenn der Sturm von Norden steht Und graue Nebel fallen selbst Auf braunen Zinnen in der Sierra Hörst du’s aus den Felsen klingen Hörst ein Raunen und ein Singen Wie von vielen tausend Stimmen Und du hörst sie drängend fragen Nach dem Sinn ihrer Legenden. [Chorus 2] Freies Land freie Gedanken Und Freunde die niemals wanken Die Pampas weit und blau der Himmel Ein Garten Eden versunken. Land der Indios Land der Indios Deine Lieder sind lang verklungen.

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La chanson évoque une terre riche en histoire et en beauté, où le vent du nord apporte des souvenirs et des légendes des ancêtres. Elle parle de la liberté tant désirée par ceux qui l'ont habitée, des poètes parmi les bergers et d'une quête incessante de paix dans un monde où la nature a été souvent envahie par l'avidité humaine. Les paroles révèlent l’amour profond pour une terre où les pensées sont libres, où le ciel bleu s’étend sur des pampas immenses, presque comme un jardin d'Éden perdu. Cette ambiance poétique fait écho à des réalités historiques, celles des peuples autochtones qui ont souffert au fil des âges à cause de la conquête pour des richesses matérielles, tout en préservant un lien indéfectible avec leur culture et leurs traditions.

Le Chansonnier