Die Einheitsfrontlied

Bertolt Brecht

Transposer:

Lyrics: Bertolt Brecht Music: Hanns Eisler Around 1933 [Intro] [Verse 1] Und weil der Mensch ein Mensch ist drum braucht er was zum Essen bitte sehr! Es macht ihn kein Geschwätz nicht satt das schafft kein Essen her. [Chorus] Drum links zwei drei! Drum links zwei drei! Wo dein Platz Genosse ist! Reih dich ein in die Arbeitereinheitsfront weil du auch ein Arbeiter bist. [Verse 2] Und weil der Mensch ein Mensch ist drum braucht doch er auch Kleider und Schuh! Es macht ihn kein Geschwätz nicht warm und auch kein Trommeln dazu! [Chorus] Drum links zwei drei! Drum links zwei drei! Wo dein Platz Genosse ist! Reih dich ein in die Arbeitereinheitsfront weil du auch ein Arbeiter bist. [Verse 3] Und weil der Mensch ein Mensch ist drum hat er Stiefel im Gesicht nicht gern! Er will unter sich keinen Sklaven sehn und über sich keinen Herrn. [Chorus] Drum links zwei drei! Drum links zwei drei! Wo dein Platz Genosse ist! Reih dich ein in die Arbeitereinheitsfront weil du auch ein Arbeiter bist. [Verse 4] Und weil der Prolet ein Prolet ist drum wird ihn kein anderer befrein. Es kann die Befreiung der Arbeiter nur das Werk der Arbeiter sein. [Chorus] Drum links zwei drei! Drum links zwei drei! Wo dein Platz Genosse ist! Reih dich ein in die Arbeitereinheitsfront weil du auch ein Arbeiter bist!

Du même artiste :

Cette chanson souligne les besoins fondamentaux de l'être humain, tels que la nourriture et les vêtements, en insistant sur le fait que les belles paroles ne suffisent pas à les satisfaire. Elle appelle à l'unité des travailleurs, les incitant à rejoindre une lutte collective, car chacun a sa place dans cette lutte. Le texte affirme également que la liberté ne peut venir que des travailleurs eux-mêmes, sans attendre de sauveur extérieur. Écrite dans un contexte de montée des tensions sociales et politiques dans l'Allemagne des années 1930, elle illustre la lutte des classes et l'importance de la solidarité parmi les prolétaires face à l'oppression. Cela reflète les idéaux de la gauche à cette époque, cherchant à unifier les travailleurs pour combattre l'injustice.